INSPIRIEREND

Veränderung ist Lernen, dazu braucht es einen ersten Schritt ...

DIREKT

Wir nennen die Dinge beim Namen.

ERFAHREN

2*25 Jahre, 500+ Projekte, 20.000+ TeilnehmerInnen
Bewegung funktioniert

für die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens

unsere Expertise³

Training

AM ENDE GEHT ES UM DIE NACHHALTIGE UMSETZUNG IM ARBEITSALLTAG. Deshalb sind unsere Trainings auf Sie und Ihre Organisation zugeschnitten. Weil Sie es verdient haben, dass Lernprozesse zu Ihnen und Ihren Zielen passen. Wir wollen Sie berühren und bewegen, deshalb nutzen wir eine breite Palette an Methoden. Wissen vermitteln ist das Eine, verinnerlichtes Verhalten macht jedoch den Unterschied - und das bedeutet regelmäßige Übung. Dabei unterstützen wir Sie.

Lassen Sie uns reden!

Coaching

VERÄNDERUNGEN IN ORGANISATIONEN WERDEN VON MENSCHEN BEWEGT. Profitieren Sie von unserer Expertise für Ihre eigene Entwicklung. Nutzen Sie uns als Sparringspartner bei Veränderungen für Einzelne und Teams. So führen Bereitschaft zur Veränderung, Vertrauen in die eigene Kompetenz und die richtigen Werk-zeuge zu erfolgreicher Entwicklung. Die Herausforderung beginnt in der persönlichen Umsetzung. Deshalb ist Coaching die ideale Ergänzung zu Wissen aus digitalen Lernwelten.

Lassen Sie uns reden!

Entwicklungsberatung

WENN DIE RAHMENBEDINGUNGEN STIMMEN, IST BEWEGUNG GANZ EINFACH. Schön, wenn engagierte Mitarbeiter und Führungskräfte mit einem gemeinsamen Ziel Innovationen gestalten, um für die zukünftigen Herausforderungen in Service und Vertrieb vorbereitet zu sein. Wir hören zu und beraten Menschen, Teams und Organisationen bei der erfolgreichen Umsetzung von Veränderungen im Umfeld von Digitalisierung, Virtualität, Diversität, Gesundheit und New Work, damit es für Sie leichter geht.

Lassen Sie uns reden!

unser Anspruch³

wie Veränderungen gelingen

unser Ansatz³

STARKE MENSCHEN MACHEN ORGANISATIONEN ZUKUNFTSFÄHIG.

Unternehmen wollen erfolgreich sein – jeder Einzelne auch. Ob das dauerhaft gelingt, hängt von der Veränderungs-fähigkeit Ihres Unternehmens und der Einzelnen ab. Es sind die Menschen, die Organisationen in Bewegung setzen. Als Organisationsentwicklerinnen setzen wir beim Einzelnen, in Teams und in Ihrer Organisation wichtige Impulse. Starke Menschen sind beweglich, lebendig und im Dialog, damit Veränderungen gelingen und langfristig zum Erfolg führen – für alle. Sie brauchen dafür den richtigen Rahmen. Und damit kennen wir uns aus.

ZUKUNFTSFÄHIGKEIT BEDEUTET LERN- UND VERÄNDERUNGSFÄHIGKEIT.

Dafür braucht es sichere Lernräume, um mit Neuem zu experimentieren. Wir gestalten mit Ihnen die Prozesse und Konzepte dafür. Beweglich und agil sein braucht innere Stabilität – um Widersprüche auszuhalten und den Mut für neue Schritte zu haben. Wir setzen alles daran, die Ressourcen von jedem Einzelnen zur Wirkung zu bringen. Lernen bedeutet nicht nur Wissen vermitteln, sondern viel mehr: vertiefen – verankern – üben. Es findet im Alltag statt, immer, gemeinsam und überall. Wir nutzen virtuelle und Präsenzsettings – im Einzelformat oder in Gruppen, maßgeschneidert für Ihre Situation und für Ihren Erfolg.

GUTE KOMMUNIKATION IST DIE VORAUSSETZUNG FÜR VERÄNDERUNGEN.

Mit den richtigen Worten versetzen Sie Berge und ermöglichen damit den ersten Veränderungsschritt. Mit Klarheit, Wertschätzung und Empathie bewegen Sie und mobilisieren so die Potentiale und Lust jedes Einzelnen für die gemeinsamen Ziele. Orientieren Sie Ihr Handeln an den Menschen in Ihrem Team, an Ihren Kunden und ihrer Zielerreichung! Menschen, die begeistert sind, begeistern für Ihre Ideen, Produkte und Leistungen. Wir unterstützen Sie dabei, Kommunikation nach innen und nach außen auf Erfolg auszurichten – an Schnittstellen, in der Zusammenarbeit und Führung sowie im Kundenkontakt.

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Ressource, Schatz, Potential, mentale Stärke

Warum gehen wir arbeiten – mal abgesehen vom Geld?

… weil wir tun, was wir gut können und das an sich schon Spaß macht und wir Erfolgserlebnisse haben.
… weil wir nette Kolleg*innen haben, mit denen wir gemeinsame Ziele verfolgen.
… weil wir uns inhaltlich konstruktiv streiten können und neue Lösungen entwickeln.
… weil jemand will, was wir anbieten, dafür bezahlt und sich im Idealfeld daran erfreut.
… weil wir uns für unsere Tätigkeit begeistern und einen Sinn darin sehen.
… weil wir Ergebnisse erzielen und etwas bewegen können.
… weil wir stolz sind, wenn wir eine große Herausforderung trotzdem geschafft haben.
… weil wir ernst genommen werden und unsere Meinung gehört wird.
… weil wir Teil eines großen Ganzen sind, selbst wenn wir nicht alles immer gut finden.
… weil Arbeit unseren Tag strukturiert und uns eine soziale Einbindung gibt.
… weil wir den Wechsel zwischen Konzentration und Entspannung brauchen, damit wir lebendig sind.

Klar, das klappt nicht jeden Tag, aber der Versuch sollte doch sein, dass wir Arbeit so gestalten, dass wir gerne hingehen und nicht nur versuchen, möglichst wenig davon zu haben. Und klar, in manchen Jobs ist das einfacher und in anderen schwieriger.

Arbeitsgestaltung für gesundes Arbeiten

Psychische Gesundheit braucht einen Rahmen, für den das Unternehmen verantwortlich ist und Eigenverantwortung von allen Einzelnen.
Zum Rahmen gehört Transparenz, Aufgaben, die zu den Kompetenzen passen und bewältigbar sind, ein wertschätzender Blick auf den Menschen und das Wahrnehmen und die Akzeptanz von Grenzen. Zur Selbstverantwortung gehört, sich über sich selbst bewusst zu sein und Erwartungen und Lösungsideen zu adressieren, für sich selbst zu sorgen, eigene Grenzen zu erkennen, akzeptieren und setzen, die Bereitschaft zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Was halten Sie von dieser Perspektive? Was macht für Sie Arbeit zur Ressource?

mentale Stärke

Die Antwort auf psychische Belastungen ist psychische Fitness. Als Führungskraft schaffen Sie den Rahmen.

Arbeitsverdichtung, Unsicherheit und Fremdbestimmung gepaart mit permanenten Veränderungen sind eine Herausforderung für die Belastbarkeit von Mitarbeitern und Führungskräften.

Die häufigsten Erkrankungen sind Depressionen und Angststörungen.

Währet den Anfängen

Im Arbeitsalltag zeigen sich Anzeichen von psychischen Belastungen früh. Der einst so gesellige Kollege zieht sich zurück, kommt nicht mehr mit in die Kantine, jemand, der bisher immer frühzeitig fertig war, liefert die Unterlagen jetzt in letzter Sekunde, die ausgeglichene Kollegin, die immer einen Scherz auf den Lippen hatte, fährt bei jeder Kleinigkeit aus der Haut. Solche Veränderungen können Anzeichen für psychische Belastungen sein.

Während bei körperlichen Erkrankungen direkt nachgefragt wird, sind psychische immer noch heikel und werden oft tabuisiert. Sie wollen es ja nicht noch schwieriger für die KollegIn machen, deshalb sagt keiner etwas. Ein schleichender Prozess beginnt.

Gesundheit ist Chefsache

Das bedeutet nicht, dass Sie als Führungskraft nun auch noch Therapeut sein müssen. Bleiben Sie im Rahmen Ihrer Fürsorgepflicht im Gespräch: diese 7 Schritte helfen weiter

  1. Hinsehen
    Was fällt Ihnen auf? Wichtig ist hier vor allem, was hat sich verändert?
  2. Initiative ergreifen
    Sprechen sie Ihre Beobachtungen frühzeitig an. Je früher Sie das tun, umso weniger heikel, ist das Gespräch.
  3. Enttabuisieren
    Scheuen Sie sich nicht, auch über persönliches zu sprechen. Was erlebt der Mitarbeiter als belastend? Im Arbeitsumfeld oder auch privat?
  4. Integrieren statt ausgrenzen
    Bleiben Sie im Gespräch und suchen Sie eine Lösung im Team.
  5. Fordern statt überfordern
    Sprechen Sie über Anforderungen. Welche Aufgaben sind für die Betroffenen gut möglich und welche sind aktuell schwierig? Wie ist die zeitliche Perspektive?
  6. Unterstützen statt schonen
    Was könnte den Betroffenen helfen? Entscheiden Sie nicht über den Mitarbeitenden, sondern gemeinsam.
  7. Experten hinzuziehen
    Nutzen Sie interne und externe Beratungsstellen.

In einer frühen Phase helfen oft schon kleine Maßnahmen, um die Leistungsfähigkeit wieder zu stabilisieren, im Sinne des Menschen und des Unternehmens.

Haben Sie Mut – sprechen Sie darüber!

Arbeiten als psychische Ressource

Dabei ist das Arbeitsleben nicht nur Belastungs-, sondern auf Stabilitätsfaktor. Soziale Kontakte, eine als sinnvoll erlebte Aufgabe, die den eigenen Interessen entgegen kommt, die Möglichkeit,  gestalten zu können und Erfolgserlebnisse zu haben, sind wichtige Energiequellen, die die psychische Stabilität stärken.
Wie ist es damit in Ihrem Team bestellt? Sind die Rahmenbedingungen dafür gegeben?

Für den Einzelnen lohnt es sich zu wissen, wo die eigenen Energiequellen liegen, um diese bewusst und gezielt nutzen zu können. Gleichzeitig helfen Strategien, um sich vor den persönlichen Belastungsfaktoren zu schützen.

Lassen Sie uns reden!
Über Handlungsmöglichkeiten als Führungskraft und die Rolle des Teams.

psychische Gesundheit: Verhalten oder Verhältnisse als Ansatzpunkt?

zum Glück erhält die psychische Gesundheit auch im Arbeitsumfeld zunehmend Aufmerksamkeit. Um sie zu stärken gibt es zwei Ansätze: eine Veränderung des Einzelnen, indem Kompetenzen gestärkt werden, Bewertungen und Einstellungen angepasst werden und eine Veränderung der Verhältnisse, indem Arbeitskultur, Standards, Erwartungen oder der Umgang miteinander verändert wird.

Ersteres setzt auf Eigenverantwortung, letzteres auf die Fürsorgepflicht des Unternehmens. Wie häufig geht es um sowohl als auch, wenn psychische Gesundheit gestärkt werden soll.

Wenn das Ziel ist, die Arbeitsfähigkeit und Leistungsfreude langfristig zu erhalten, ist Mental Health einer der Schlüsselfaktoren. Gerade in Bereichen, in denen Eigeninitiative, -motivation und Innovation erforderlich ist, wenn Teams selbstgesteuert und agil arbeiten sollen, mit Komplexität und Unsicherheiten umgehen sollen, ist psychische Stabilität eine wichtige Voraussetzung.

Fast jeder 3. durchlebt im Laufe seines Lebens eine psychische Erkrankung. 

Bundesministerium für Gesundheit

18 Ansatzpunkte für psychische Gesundheit

Die Verhältnisse

  1. Wie ist die Feedbackkultur im Unternehmen?
  2. Wie werden Erwartungen kommuniziert und Ziele vereinbart?
  3. Wie gewährleisten wir psychologische Sicherheit?
  4. Wie ermöglichen wir Gestaltungsspielräume und eine gute Balance zwischen Selbst- und Fremdbestimmung?
  5. Wie gelingt Kontakt und Zugehörigkeit zum Team?
  6. Wie gelingt Wertschätzung im Unternehmen?
  7. Wie klar sind Strukturen, Prozesse, Verantwortlichkeiten geklärt, um Konflikte zu vermeiden?
  8. Wie verständlich und nachvollziehbar sind Entscheidungen?
  9. Wie deutlich ist der Sinn und die Bedeutung des Einzelnen im Team und Unternehmen?

Verhalten folgt Strukturen. 

Das Verhalten

  1. Was tue ich, um meine Kompetenzen zu stärken?
  2. Was sind meine eigenen Antreiber und Glaubenssätze?
  3. Wie ist mein Umgang mit Stress?
  4. Wie bewerte ich schwierige Situationen? 
  5. Wie gut gelingt es mir, andere Perspektiven wahrzunehmen?
  6. Wie gehe ich mit Konflikten um?
  7. Was brauche ich, um mich im Arbeitsumfeld sicher zu fühlen?
  8. Wie stelle ich mich auf Unsicherheit und Veränderungen ein?
  9. Wie erhalte ich Konzentration und sichere meinen Energiehaushalt?

Verhalten gestaltet Strukturen.

In diesem Sinne: Fördern Sie die Mitarbeiter:innen in ihren Kompetenzen mit schwierigen Situationen und Belastungen umzugehen und schaffen Sie Strukturen in Organisation und Führung, die Gesundheit unterstützen. Beides gilt unabhängig vom Alter, sondern ist für die Menschen im Unternehmen bestimmt.

über uns

motion works³ ist ein Netzwerk von Menschen, die Organisationen in Bewegung bringen. Als selbständige BeraterInnen und Coaches eint uns die Neugier und Begeisterung für Menschen und was sie bewegt, mit ihren Stärken und ihren Potentialen. Wir sind überzeugt, dass Bewegung, lebendiges Lernen und gelungene Kommunikation funktionieren und zum Erfolg führen. Wir setzen Impulse, fördern den Dialog und unterstützen bei der Transfersicherung. Mit gemeinsamen 50 Jahren Erfahrung in der Personal- und Organisationsentwicklung unterstützen wir Sie bei der Gestaltung von Lernprozessen für Menschen, Teams und Organisationen. Unsere Überzeugung - motion works³ !